Komplettrechner vs. c’t-Bauvorschlag: Leistungsstarke Spiele-PCs im Vergleich
Wir prüfen, ob die Komplettrechner von Alienware und Mifcom genug Power fürs Zocken in WQHD-Auflösung haben und genauso leise sind wie unser Gaming-Allrounder.
Gute Nachrichten für Gamer: Die Zeit astronomischer Grafikkartenpreise durch Lieferengpässe und Kryptomining sind zum Glück vorbei. Folglich sanken auch die Preise für Gaming-PCs. Doch welches Konzept ist das richtige? Lieber selbst bauen oder einen von der Stange nehmen? Um diese Fragen zu klären, haben wir drei unterschiedliche Rechner getestet.
Aus der Gaming-Sparte des global vertretenen PC-Herstellers Dell tritt der Alienware Aurora R16 an. Zudem haben wir uns beim deutschen Anbieter Mifcom eine Build-to-Order-Konfiguration aus handelsüblichen Komponenten zusammenstellen lassen. Beide müssen sich mit unserem Bauvorschlag für einen Gaming-Allrounder messen.
Bei der Auswahl der Rechner haben wir darauf geachtet, dass sie genug Power für aktuelle 3D-Spiele in WQHD-Auflösung (2560 × 1440 Pixel, 1440p) liefern. Gesetzt war deshalb ein Prozessor mit mindestens acht Kernen sowie eine leistungsstarke Grafikkarte. Deshalb kosten die getesteten Gaming-PCs zwischen 1800 und 2000 Euro.
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