DevPod: Entwickeln auf entfernten Systemen

DevPod hilft dabei, Entwicklungsumgebungen einfach zu erstellen und zu verwalten. Dank containerbasiertem Ansatz ist das Tool flexibel und benutzerfreundlich.

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(Bild: Shutterstock)

Lesezeit: 4 Min.
Von
  • Frank Müller
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DevPod vereint mehrere Aspekte, die es von der Konkurrenz abheben. Es ist Open Source, was viele Möglichkeiten eröffnet: von der communitygetriebenen Weiterentwicklung bis zur Option, es an die spezifischen Anforderungen eines Projekts anzupassen. Ohne versteckte Kosten oder Beschränkungen eines Vendor Lock-in bietet das Tool eine Flexibilität, die in der modernen Softwareentwicklung Gold wert ist.

DevPod verwendet mit devcontainer.json einen industrieweit akzeptierten Mechanismus, Entwicklungsumgebungen zu definieren. Das Standardformat erlaubt es, containerisierte Entwicklungsumgebungen (Pods) schnell zu erstellen. Die Pods sind nicht nur schlank, sondern auch portabel. Entwickler und Entwicklerinnen können daher unabhängig von Betriebssystem und Hardware arbeiten.

Frank Müller

Frank Müller ist Principal Enterprise Architect bei der T-Systems International GmbH.

Darüber hinaus berücksichtigt DevPod eine beeindruckende Liste von Providern. Anders als viele andere Produkte bindet es Entwickler nicht an eine bestimmte Infrastruktur oder Cloud-Plattform, sondern lässt die Wahl. Auch ein eigenes lokales Docker oder ein Kubernetes-Cluster im Unternehmen sind möglich. Diese Flexibilität trägt zur Attraktivität des Tools bei und ermöglicht es, plattformübergreifend zu entwickeln.

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