Mir wäre es auch lieber gewesen, wenn wir uns im Supermarkt getroffen hätten! Diesen Satz findet man als Selbstbeschreibung in gefühlt jedem zehnten Tinder-Profil. Doch warum eigentlich? Die Steuererklärung, Schriftverkehr, Bankgeschäfte – unzählige Dinge erledigen wir wie selbstverständlich im Internet. Warum nicht auch die Partner- oder Freundesuche?
Anders als bei namhaften Internet-Partnerbörsen kann man bei den Apps sofort kostenlos einsteigen, ohne vorher erst Verträge und Fragebögen ausfüllen zu müssen. Grund genug, einen genaueren Blick auf populäre Apps zu werfen. Wir haben den Funktionsumfang von Badoo, Bumble, Happn, Lovoo, OkCupid und Tinder getestet und uns angeschaut, welche Kosten für eine realistische Nutzung anfallen und wie es um den Datenschutz bestellt ist.
Bedienung: Wisch und weg
Die Bedienung aller Apps ähnelt sich sehr: Den Nutzern wird immer das Profil eines anderes Nutzers inklusive Foto, Name, Alter und je nach App ein paar zusätzlichen Informationen gezeigt. Gefällt einem, was man sieht, wischt man nach rechts und generiert ein Like. Missfällt der Vorschlag, wischt man nach links und verhindert somit die Kontaktaufnahme.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Tinder, Lovoo, OkCupid & Co.: Das taugen Dating-Apps".
Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!