Test: Schenker XMG A507 mit Core i7 und GTX 1050 Ti

Mit dem XMG A507 bietet Schenker einen Laptop mit moderner Hexa-Core-CPU und GeForce GTX 1050 Ti in einem konfigurierbaren Gehäuse mit guter Kühlung an.

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Von
  • Florian Müssig
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Das XMG A507 basiert auf dem Clevo-Barebone N850EK1, welchen man bei Schenker nach eigenem Ermessen, Bedarf und Geldbeutel konfigurieren kann. Am günstigsten ist ein i5-Vierkerner ohne SSD und Windows-Lizenz. Die von uns gewählte Ausstattung verursachte dagegen einen knapp 50 prozentigen Aufpreis. In Maximalbestückung sind unter anderem 5 TByte SSD-Speicherplatz (1 TByte M.2-NVMe plus 4 TByte 2,5-Zoll-SATA) möglich. Die Preise steigen dann allerdings in entsprechende Höhen.

Als Grafikkarten stehen lediglich die GeForce GTX 1050 Ti und die etwas langsamere Variante ohne Ti zur Wahl. Das von uns getestete 120-Hz-Panel mit Full-HD-Auflösung gibt es nur in Verbindung mit i7-Hexa-Core und GTX 1050 Ti. Ein integriertes LTE-Modem – durchaus eine Besonderheit bei Gaming-Notebooks – kostet nochmals extra. Angesichts dieser Individualisierbarkeit ist das Fehlen von Wartungsklappen zum eigenmächtigen Aufrüsten zu verschmerzen.

Das XMG A507 gehört zu den wenigen Notebooks, bei denen man noch einen Akku antrifft, den man ohne Werkzeug entnehmen kann. Leider kann man ihn beim Betrieb auf dem Schreibtisch trotzdem nicht zur Schonung ausbauen und das Notebook nur am Netzteil betreiben: Teil des Akkus ist einer der vier rund 5 Millimeter hohen Standfüße, ohne den das Notebook nicht wackelfrei steht.

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