Kürzlich ließen wir einige 15,6-Zoll-Notebooks aus der Mittelklasse gegeneinander antreten, die zu Preisen zwischen 580 und 680 Euro wünschenswerte Eckdaten vereinten: potenter Vierkernprozessor, SSD und Full-HD-Bildschirm mit matter Oberfläche. Gerne hätten wir dabei auch das Lenovo ThinkPad E580 mitgetestet, das diese Kriterien ebenfalls erfüllt. Doch das Testgerät hatte es nicht rechtzeitig ins Labor geschafft. An dieser Stelle reichen wir nun den Test unter identischen Gesichtspunkten nach.
Innerhalb von Lenovos Business-Notebook-Familie ThinkPad stellen die E-Geräte die günstigste Serie dar – und genau das macht sie auch für Privatkäufer interessant. Weil die Notebooks für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert sind, die üblicherweise ohne IT-Abteilung auskommen, fehlen hier unter anderem die Vorbereitung auf ein Mobilfunkmodem und Fernwartungsfunktionen. Letztere muss man bei teureren Business-Geräten mitbezahlen, obwohl man sie zu Hause kaum sinnvoll nutzen kann.
Andere Funktionen, die man bei Consumer-Notebooks nicht bekommt, als versierter Privatmensch aber gerne hätte, sind hingegen möglich. So lässt sich die Garantie auf bis zu vier Jahre Vor-Ort-Service erweitern; gegen ein paar Euro Aufpreis darf man im Falle eines Defekts die SSD ausbauen und behalten.
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