Themen-Special: Videotelefonieren mit Windows, Mac OS X und Linux

Der Papa kann vom Job aus dem Nachwuchs gute Nacht sagen, und im Business-Meeting kommt erst der entscheidende Gesichtsausdruck rüber, den das Telefon oder eine E-Mail nie vermitteln könnten: Videotelefonieren macht Spaß und bringt einen echten Mehrwert.

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Der Papa kann vom Job aus dem Nachwuchs gute Nacht sagen, beinahe als wäre er zu Hause, und im Business-Meeting kommt unter Umständen erst der entscheidende Gesichtsausdruck rüber, den das Telefon oder eine E-Mail nie vermitteln könnten: Videotelefonieren macht Spaß und bringt einen echten Mehrwert. Die Programme und Webdienste sind gratis, USB-Webcams gibt es ab 30 Euro. Wer über einen Breitbandanschluss und eine schnelle CPU verfügt, bekommt seine Gesprächspartner aus aller Welt sogar in bestechender Qualität auf den Schirm.

Ein Themen-Special im Software-Verzeichnis zeigt nicht nur, wie man ein Videotelefonat mit Skype, dem in Mac OS X eingebauten iChat oder weniger bekannten Programmen aufsetzt. Es erklärt auch, welcher Mittel es bedarf, damit das Gegenüber hochauflösend übertragen wird und wie man die gewünschte Privatsphäre sicherstellt, schließlich will man nicht von aller Welt angerufen werden. Es stellt Server-Tools für die abgeschottete Videotelefonie im Firmennetz vor und verrät Kniffe, wenn es doch mal hakt, etwa weil die Network Address Translation des DSL-Routers dazwischenfunkt.

Übrigens ist eine Installation auf dem Rechner nicht immer nötig: Webdienste wie WengoMeeting oder MeBeam erfordern lediglich einen Flash-Player im Browser. ()